Presse

 

13.01.2010

Die Jahresberichte, Ehrungen und Beförderungen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hornbach. Zurzeit verfügt die Wehr über 25 aktive Mitglieder, berichtete Vorsitzender und Wehrführer Oliver Kadel. Der Wehrführer wies auf die große Ausbildungsbereitschaft und den guten Ausbildungsstand der Feuerwehrleute hin, was er anhand von Zahlen belegte. 253 Lehrgangsstunden und 1022 allgemeine Übungsstunden hatten die Hornbacher Feuerwehrleute erbracht. Die Einsatzstatistik mit "nur" sieben Einsätzen und insgesamt 49 Einsatzstunden war gegenüber dem Vorjahr eher ruhig. Insgesamt wurden 2537 Stunden ehrenamtlich in der Feuerwehr Hornbach geleistet.Bei Markus Cech und Andreas Kadel bedankte sich der Wehrführer für ihre Zuverlässigkeit und überreichte ihnen ein Präsent für nahezu 100-prozentigen Übungsbesuch. Die eigenen Feste wie beispielsweise das Sommerfest oder Maifest wurden gut besucht und wurden beim Bericht des Kassenwarts in Zahlen wiedergegeben. Die Kassenprüfer Corinna Semmler und Daniel Schmidt bestätigten eine einwandfreie Führung der Buchhaltung und beantragten die Entlastung des Kassenwartes, die einstimmig beschlossen wurde. Als Kassenprüfer für das nächste Jahr wurden Markus Gall und Andreas Kadel sowie Dustin Wolf als Ersatzmann gewählt. -->Bild(www.wnoz.de)<--
Der Bericht des Jugendwartes Gerald Müller zeigte, dass sich die Feuerwehr Hornbach momentan keine Gedanken um den Nachwuchs machen muss. Der derzeitige Mitgliederstand der Jugendfeuerwehr beträgt 14 Jugendliche, je sieben Mädchen und Jungen. Der sprunghafte Anstieg von acht Jugendlichen im Vorjahr auf 14 zu Beginn des Jahres 2010 ist sehr erfreulich. Müller betonte, ohne die Unterstützung von Corinna Semmler und Sonja Eckert könne er die oft anstrengende Arbeit nicht bewältigen. Für den verstorbenen Kassenwart Rainer Krastel wurde einstimmig Michael Hungenberg als Nachfolger gewählt. Daneben wurden Corinna Semmler als Pressewartin und Franz Scherger als Gerätewart einstimmig gewählt.

02.02.2008

Zwei Nachwuchskräfte in der Einsatzabteilung
Der Nachwuchs der Birkenauer Feuerwehr rekrutiert sich vorwiegend aus den 15 aktiven Mitgliedern unter Leitung von Jan Hofmann. Hans Jüllich übergab die Amtsgeschäfte des Jugendfeuerwehrwartes nach 23 Jahren an seinen Nachfolger. Für sein langjähriges Engagement für den Feuerwehrnachwuchs wurde er bei der Jahreshauptversammlung mit großem Applaus bedacht. 

Hofmann stellte die umfangreichen Aktivitäten der Nachwuchsfeuerwehrleute vor: Neben der traditionellen Christbaumsammelaktion und dem Kreiszeltlager fanden zahlreiche Unterrichte und Übungen sowie Sport- und Spielabende statt. Gemeinsam mit dem Jugendrotkreuz Birkenau wurden Erste-Hilfe-Fortbildungen absolviert und gemeinsame Veranstaltungen durchgeführt. Mit Marco Unholzer und Domink Lenger konnten zwei weitere Jugendfeuerwehrleute in die Einsatzabteilung übernommen werden. Sie wurden durch Bürgermeisterin Ingrid Berbner per Handschlag zum Dienst am Nächsten verpflichtet.

Übrigens: Auch in diesem Jahr waren in allen Birkenauer Ortsteilen Buchklingen, Hornbach, Löhrbach, Nieder-Liebersbach, Reisen und in Birkenau selbst die Jugendfeuerwehren mit der Unterstützung der Aktiven Mannschaft unterwegs, um die ausgedienten Christbäume der Ortsbevölkerung einzusammeln. Dies ist ein traditioneller Service, den die Jugendfeuerwehren für die Einwohner anbieten. An den Sammelplätzen konnte man bergeweise Christbäume sehen, die auf ihre Entsorgung warteten. Ein Dankeschön gilt der Ortsbevölkerung für die zahlreichen Spenden.

Auch die Alters- und Ehrenabteilung der Feuerwehr konnte zahlreiche Aktivitäten für das vergangene Jahr aufweisen. So veranstalten die Kameraden ein Grillfest, nahmen an verschiedenen Ausflügen teil und unterstützen die aktive Feuerwehr beim Sommernachtsfest.

10.01.2007

Hornbacher Feuerwehr zog positive Jahresbilanz
Zahlreiche Ehrungen, Beförderungen und  guter Ausbildungsstand

Der 1.Vorsitzende  und Wehrführer Oliver Kadel begrüsste die zahlreich erschienenen Mitglieder, Ehren-und Gründungsmitglieder, sowie die Gäste aus Kommunalpolitik Bürgermeisterin Ingrid Berbner, Ortsvorsteher Dieter Schmidt u.a.m. und dem Feuerwehrwesen Kreisbrandmeister Hans-Günter Frömel, Gemeindebrandinspektor Marc Kühnel und dessen Stellvertreter Lars Himmel. Nach der Totenehrung und dem Gedenken an die im letzten Geschäftsjahr verstorbenen Mitglieder verlas Schriftführer Arno Kadel das Protokoll der letztjährigen Jahreshauptversammlung. Die Jahresberichte des 1. Vorsitzenden und Wehrführers Oliver Kadel, des Jugendwartes Gerald Müller, sowie des Leiters der Alters-und Ehrenabtelung Jürgen Ullrich waren sehr umfassend und detailliert und zeugen von einem aktiven und regen Vereinsleben. Die Hornbacher Feuerwehr hat z.Zt. 23 weibliche und männliche Aktive mit einem sehr guten Ausbildungsstand und einer großen Bereitschaft zu Fort-bzw. Weiterbildungslehrgängen: Die Jugendfeuerwehr mit dem neuen Jugendwart Gerald Müller, er wird unterstützt  von Corinna Semmler hat derzeit 8 Jugendlich(4 männliche und 4 weibliche) und befindet sich nach einem zwischenzeitlichen Tief wieder im Aufwind. Die monatlichen Treffs der  Alters-und Ehrenabteilung sind auch immer gut besucht.
Ausflüge und Besichtigungen gehören ebenfalls zu den Aktivitäten der 12 Mitglieder  umfassenden Abteilung. Kassenwart Rainer Krastel konnte in seinem Jahresbericht durchweg Positives berichten. Die durchgeführten Veranstaltungen, wie Maifest, Sommerfest und Schlachtfest waren allesamt gut besucht. Somit konnten auch wieder entsprechende Neuanschaffungen getätigt und die Renovierung des Wirtschaftraumes im Feuerwehrgerätehaus durchgeführt werden. Die Kassenprüfung erfolgte durch Achim Gall und Andreas Kadel. Andreas Kadel bescheinigte dem Kassenwart Rainer Krastel eine einwandfreie Kassenführung. Die Entlastung des Kassenwartes und des Vorstandes erfolgte einstimmig .Zu neuen Kassenprüfer wurden Achim Schäfer, Daniel Schmidt und Corinna Semmler gewählt. An eigenen Veransaltungen wurden 1. Mai 2008 Maifest, 21. Juni 2008 Sommerfest und


12.10.2008 Schlachtfest terminiert. Außerdem werden noch auswärtige Fest-und Freundschaftsbesuche festgelegt. Einen breiteren Rahmen nahmen dann die anstehenden Ehrungen und Beförderungen ein. Diese wurden von Kreisbrandmeister Hans-Günter Frömel,  1. Vorsitzender Oliver Kadel und Bgm Ingrid Berbner durchgeführt. Für 25-jährige Mitgliedschaft erhielten Achim Schäfer und Rainer Krastel das Ehrenzeichen in Bronze. Peter Dörsam wurde für  40-jährige Mitgliedschaft mit dem silbernenen Ehrenzeichen ausgezeichnet und Hans Öhlschläger erhielt das Ehrenzeichen in Gold für 50-jährige Mitgliedschaft. Richard Schmidt wurde für seine Verdienste bei der Freiwilligen Feuerwehr Hornbach zum Ehrenmitglied erannt. Beförderungen wurden den Aktiven Corinna Semmler, Melanie Werle, Michael Hungenberg, Alexander Kadel und Denis Kessler zuteil.Gruß-und Dankesworte übermittelten Bürgermeisterin Ingrid Berbner, Ortsvorsteher Dieter Schmidt und Gemeindebrandinspektor Marc Kühnel.


Am Samstag 12. Januar 2008 findet ab 10.00 Uhr die Chjristbaum
sammelaktion der Jugendfeuerwehr Hornbach statt. Die nächste Jahreshauptversammlung findet am 3.Januar 2009 atatt. Mit den besten Wünschen für das Jahr 2008 schloß der 1.Vorsitzende und Wehrführer Oliver Kadel eine sehr harmonisch verlaufene Jahreshauptversammlung 2008.


Freiwilige Feuerwehr Hornbach, Rainer Krastel

 

16.06.2006

Wenn Arbeiter in einer Schlucht verunglücken...
Feuerwehrsanitäter aus Birkenau, Löhrbach, Hornbach und Weinheim trainierten gemeinsam mit dem Rettungsdienst der Johanniter Bergstraße: Unter dem Motto "Praxistag" wurden anspruchsvolle Fallbeispiele vorbereitet und an verschiedenen Übungsorten im Gemeindegebiet Birkenau abgearbeitet.
So mussten die so genannten First-Responder-Einheiten der Feuerwehren eine qualifizierte Notfallversorgung einleiten, bis Rettungswagen und Notarzt eintrafen. Die Palette der Fallbeispiele umfasste einen überfahrenen Radfahrer, die Verpuffung in einer Werkstatt mit zwei Schwerbrandverletzten sowie die Rettung aus einem LKW nach einem Verkehrsunfall. Die Patientendarsteller wurden durch Annette Seeger und Susan Oberkinkhaus realitätsnah geschminkt. In einem Waldgebiet wurde die Versorgung von drei verunglückten Waldarbeitern in einer Schlucht geübt; neben der eigentlichen medizinischen Versorgung trainierten die Teilnehmer dabei auch die technische Rettung der Patienten mit Spezialgerät.In der letzten Übungsphase wurde die Explosion einer Gasflasche mit fünf Verletzten in einem alten Mühlengebäude angenommen. Hier waren besonders die First-Responder gefordert: Die als erste eintreffenden beiden Teams der Feuerwehr Weinheim erkundeten die Lage, sichteten die Verletzten und begannen mit der Notfallversorgung, bis Rettungsdienst und weitere Feuerwehrsanitäter vor Ort waren.

Das Resümee der Übungsnachbesprechung war dann auch positiv: Alle durchgeführten Fallbeispiele entsprechen realistischen Szenarien, mit denen Feuerwehrsanitäter und Rettungsdienst alltäglich konfrontiert werden können. Eine optimale Patientenversorgung ohne Schnittstellenproblematiken lässt sich nur durch gemeinsame Fortbildungen erzielen. Aufgezeigte Verbesserungsmöglichkeiten werden in die zukünftige Aus- und Fortbildung mit einfließen.

17.03.2006

 Das Training für den Ernstfall ist gerade bei zeitkritischen medizinischen Notfällen besonders wichtig.
-->Bild(www.Feuerwehr-Birkenau.de)<--
Die Feuerwehrsanitäter der Gemeinde Birkenau verfügen jetzt über optimales Trainingsgerät, um die Maßnahmen und Ablauf der Wiederbelebung zu üben. Der Projektverantwortliche, Jörg Oberkinkhaus, wies die Vertreter der Feuerwehren aus Birkenau, Buchklingen, Hornbach, Löhrbach, Nieder-Liebersbach und Reisen in die Technik der neuen Übungspuppen ein. Den Feuerwehrsanitätern der Ortsteilfeuerwehren steht jetzt nicht nur eine vollständige Erwachsenentrainingspuppe zur Verfügung, sondern auch die Reanimation von Kindern und Säuglingen kann geübt werden. Aufbauend auf einer 80-stündigen Ausbildung zum Feuerwehrsanitäter muss das Erlernte regelmäßig wiederholt und geübt werden. Zusätzlich zum regulären Feuerwehrdienst versehen die Birkenauer Feuerwehrsanitäter gemeinsame Übungs- und Ausbildungsdienste mit den Feuerwehren aus Weinheim, Fürth und der Johanniter-Unfall-Hilfe Birkenau.
Die gemeinsamen Fortbildungen haben sich bewährt, auch die Ausstattung aller Ortsteilfeuerwehren konnte im Rahmen der Qualitätssicherung standardisiert werden. Qualifizierte medizinische Hilfe durch die Feuerwehr ist so in allen Birkenauer Ortsteilen gewährleistet. Dass diese auch benötigt wird, zeigen die bisherigen Einsätze des neuen Jahres. So musste ein Feuerwehrteam bereits in der zweiten Januarwoche zu einer Reanimation ausrücken und bis zum Eintreffen den Rettungsdienstes die Erstmaßnahmen einleiten.

09.01.2006

Feuer schnell unter Kontrolle

Schwarze Rauchwolken, die aus einem Haus in der Reisener Straße in Nieder-Liebersbach drangen, erforderten am vergangenen Freitag den Einsatz der Birkenauer Feuerwehren: Aus bisher noch ungeklärter Ursache kam es zu einem Brand in zwei Kellerräumen dieses Anwesens.

Aufgrund der eingehenden Notrufmeldungen löste die Zentrale-Leitstelle um 13.13 Uhr Großalarm für Feuerwehr und Rettungsdienst aus.

-->Bild(www.Feuerwehr-Birkenau.de)<--

29 Einsatzkräften der Feuerwehren aus Nieder-Liebersbach, Reisen, Hornbach und Birkenau fuhren mit acht Fahrzeugen zur Einsatzstelle. Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung übernahm bereits die Feuerwehr Nieder-Liebersbach die Brandbekämpfung, dabei wurde sie von den nachrückenden Ortsteilfeuerwehren unterstützt, heißt es in einer Pressemitteilung der Freiwilligen Feuerwehr Bei diesem Einsatz konnte erstmalig das neue Belüftungsgerät der Feuerwehr Nieder-Liebersbach eingesetzt werden. Es sorgte dafür, dass der Brandrauch schnell aus dem Gebäude entfernt werden konnte. Einsatzleiter Marc Kühnel zeigte sich schließlich sehr zufrieden mit dem Einsatzablauf: Bereits 18 Minuten nach Eintreffen der Hilfskräfte wurde "Feuer aus" gemeldet, und es entstand aufgrund des umsichtigen Einsatzes keinerlei Wasserschaden und eine Brandausbreitung auf weitere Räume konnte ebenfalls verhindert werden. "Die zahlreichen gemeinsamen Übungs- und Ausbildungsveranstaltungen der Birkenauer Ortsfeuerwehren haben sich bewährt, durch Standorte der Feuerwehr in jedem Ortsteil ist im Notfall eine schnelle Hilfe gewährleistet", resümiert Kühnel abschließend in der Pressemitteilung. -->Bild(www.Feuerwehr-Birkenau.de)<--

10.01.2006

Oliver Kadel: Wehrführer und Vorsitzender in Personalunion

 22 Übungseinheiten im Jahr 2005 und zahlreiche Teilnahmen an Lehrgängen: Dank guter und fundierter Ausbildungsmaßnahmen ist die Freiwillige Feuerwehr Hornbach für den Notfall bestens gerüstet. -->Bild(www.wnoz.de)<--

Der Rückblick im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung im Gerätehaus stimmte positiv: Zum 31. Dezember 2005 verzeichnete die Freiwillige Feuerwehr Hornbach insgesamt 95 Mitglieder. 19 Aktive und acht jugendliche Einsatzkräfte leisten derzeit ihren Einsatz in der Wehr. Seit dem 2. Juni besteht nunmehr auch eine Alters-und Ehrenabteilung, die sich regelmäßig trifft und sehr engagiert ist. In den Jahresberichten, unter anderem des Vorsitzenden Jürgen Ullrich, kam darüber hinaus zum Ausdruck, das zurzeit ein äußerst harmonisches Miteinander unter den Aktiven und dem Vorstand herrsche und letzterer sich noch rechtzeitig von verschiedenen "Querulanten und Besserwissern" distanziert habe. Kassenwart Rainer Krastel präsentierte anschließend detailliert den Kassenbericht. Trotz einer großen Anschaffung, dem Erwerb eines Feuerwehrautos (MTF), konnte er nur Positives vermelden. Die durchgeführten Veranstaltungen und Aktivitäten waren durchweg gut besucht. Die Kassenprüfung wurde durch die Aktiven Gerald Müller und Markus Cech durchgeführt, die Krastel eine einwandfreie Kassenführung bescheinigten. Die Entlastung des Kassenwartes und des Gesamtvorstandes erfolgte einstimmig. Zu neuen Kassenprüfern für die kommenden beiden Geschäftsjahre wählte die Versammlung Andreas Kadel, Rudi Bauer und Achim Gall. Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung standen die Neuwahlen des Vorstandes unter der Leitung von Gemeindebrandinspektor Marc Kühnel. An der Spitze der Freiwilligen Feuerwehr für die kommenden Jahre steht jetzt der bisherige Wehrführer Oliver Kadel, der in Personalunion das Amt des Vorsitzenden übernahm. Jürgen Ullrich, der 23 Jahre lang die Geschicke der Hornbacher Wehr bestimmt hatte, zog sich altersbedingt in die "zweite Reihe" zurück und ist zukünftig für die Alters- und Ehrenabteilung zuständig. Ullrich wurde für seine jahrelang geleistete Arbeit viel Dank und Anerkennung zuteil. Zum stellvertretenden Wehrführer und Vorsitzenden wählte die Versammlung Tobias Kadel. Das Amt des Schriftführers wurde erneut Arno Kadel übertragen, und zum Kassenwart wählte die Versammlung wiederum Rainer Krastel. Zum Jugendwart wurde Sascha Semmler ernannt. Die Position des Gerätewarts übernimmt Denis Kessler, und Gerald Müller übertrug die Versammlung das Amt des Atemschutzgerätewartes. Ortsvorsteher Dieter Schmidt wurde als Vertreter der fördernden Mitglieder in den Vorstand gewählt. Nach der Übermittlung von Grußworten durch die Gäste gab Oliver Kadel die Termine der Veranstaltungen im Jahre 2006 bekannt. Am 25. März findet die offizielle Übergabe des neu erworbenen Feuerwehrfahrzeuges statt. Für das Sommerfest wurde der 10. Juni festgelegt, und das Herbstschlachtfest wird am 8. Oktober gefeiert. Kadel wies außerdem auf die Christbaumsammelaktion am kommenden Samstag, 14. Januar, und auf den Helferabend - ebenfalls am 14. Janaur - im Café Orchidee hin. Die gut besuchte und sehr harmonisch verlaufene Jahreshauptversammlung beschloss der neue Vorsitzende in der Hoffnung, dass sich der positive Trend, das Miteinander und das gegenseitige Unterstützen fortsetzen mögen und die aktiven Wehrmänner die Aus- beziehungsweise Fortbildungsmaßnahmen weiterhin mit viel Freude und Elan nutzen werden.-->Bild(www.wnoz.de)<--