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Veranstaltungsübersicht des Auerbacher Synagogenvereins 2023

 

Alle Veranstaltungen finden in der Regel in der ehemaligen Synagoge Bensheim-Auerbach,  Bachgasse 28, statt.
Die unten stehenden Veranstaltungen beginnen generell um 19:00 Uhr, Ausnahmen sind gesondert angegeben.

Öffnung der Synagoge am Sonntag, den 07. Januar 2024 von 15 – 17 Uhr.           

Klicken Sie hier auf Rückblicke über die Veranstaltungen der Jahre 2011- 2022 samt Zusatzmaterial:

2011 - 2012 - 2013 - 2014 - 2015 - 2016 - 2017 - 2018 - 2019 - 2020 - 2021 - 2022

Datum Thematik
 25.01.2023  Vortrag und Gespräch: Mod Helmy - Wie ein arabischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo rettete
 01.03.2023  Lesung und Musik in der Synagoge Auerbach:  Es blüht hinter uns her… Beginn 19:30 Uhr
 27.03.2023  Mitgliederversammlung: Jahreshauptversammlung 2023
 31.03.2023 Veranstaltung der Geschichtswerkstatt: "S'brent"
 11.05.2023 Gegen Hass und Hetze im Sport: Bild- und Videovortrag von Luis Engelhardt, Makkabi Frankfurt
 06.06.2023 Raus aus der Opferrolle - Kurz-Film „Masel Tov Cocktail“ und anschließend Diskussion
 12.07.2023 Vortrag mit Bildern: "Landjuden und dörfliche Gemeinschaft - Zusammenleben, Arbeitsteilung, Sprache"
 27.08.2023 Exkursion: nach Mannheim
 03.09.2023 Film: AUF DAS LEBEN! Junges jüdisches Leben in Deutschland
 27.09.2023 Konzert: mit dem Jerusalem Duo
 21.10.2023 Mahnwache zum Gedenken an die Opfer des Terrors in Israel
 22.11.2023 Vortrag, Lesung und Diskussion: Dr. Nikolas Lelle - Der Mythos vom fleißigen Deutschen  
 09.12.2023 Advent, Chanukka, Weihnachten: Jahresabschlussfeier 

 

Mittwoch, 25. Januar 2023

"Mod Helmy - Wie ein arabischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo rettete "

Vortrag und Gespräch mit Igal Avidan  

Als der Journalist Igal Avidan auf eine Zeitungsnotiz über den ägyptischen Arzt Mod Helmy stößt, ist er sofort interessiert. Zum ersten Mal wurde ein Araber in der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem als "Gerechter unter den Völkern" anerkannt, weil er sein Leben aufs Spiel setzte, um Juden vor der Gestapo zu retten. Helmy studierte in der Weimarer Republik Medizin und arbeitete danach als Arzt in Berlin. Die Nationalsozialisten diskriminierten ihn als „Nichtarier“, er kam zeitweilig in Haft. Trotzdem hat er vielen Juden und Zwangsarbeitern geholfen. Er wird auch der „arabische Schindler“ genannt. Der Journalist recherchierte aufwendig in Familiennachlässen, Archiven und interviewte Zeitzeugen. Es gelang ihm so, das Leben Helmys aus Puzzleteilen zusammenzusetzen, wobei er die einzelnen Etappen seines Lebens konsequent in den historischen Kontext einbindet. Avidan skizziert in seinem Buch „Mod Helmy“ das Milieu der Exilägypter in Berlin und zeichnet das komplizierte Netzwerk nach, das Helmy mit seiner Helferin Frieda Szturmann aufbaute.

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Mittwoch, 01. März 2023, 19:30 Uhr: Es blüht hinter uns her…

Lesung und Musik in der Synagoge Auerbach

Mit Marion Tauschwitz hat der Auerbacher Synagogenverein am 1. März eine Künstlerin zu Gast, die der Schriftstellerin Hilde Domin in den letzten Lebensjahren als Mitarbeiterin und auch vertraute Freundin zur Seite stand. Tauschwitz ist eine leidenschaftliche Erzählerin. Mit fundiertem Wissen und lyrischen Bildern entführt sie in eine andere Zeit.

Sie wird jedoch nicht nur an Hilde Domin erinnern, sondern auch an die jüdischen Schriftstellerinnen Selma Merbaum und Rose Ausländer. Beide haben ein bis heute relevantes Lebenswerk hinterlassen. Genau wie Paul Celan, der mit Lyrik die nationalsozialistische Judenvernichtung thematisierte. Seine „Todesfuge“ hat viele bildende Künstler bis heute inspiriert.

Die Lesung wird begleitet von dem Gitarrenvirtuosen Adax Dörsam, der die Texte eindringlich begleitet, so dass in der alten Landsynagoge in der Bachgasse sicher ein emotionaler Abend zu erwarten ist.





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Montag, 27. März 2023: Mitgliederversammlung 2023

Die Jahreshauptversammlung, 19 Uhr in der Synagoge Auerbach

Die diesjährige Mitgliederversammlung findet am Montag, den 27. März um 19 Uhr in der Synagoge Auerbach statt.



Aus dem Vorstand ausgeschiedene Ehrenmitglieder




Neugewählter Vorstand

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Freitag, 31. März 2023: "S'brent"

Konzert mit alten und neuen Widerstandsliedern


Die Geschichtswerkstatt Jakob Kindinger erinnert in jedem Jahr mit einer Kultur-Veranstaltung an die Kirchbergmorde im März 1945. Dieses Jahr mit einem Konzert. Die beiden Künstler Bernd Köhler (Gitarre) und Joachim Romeis (Geige) überschreiben es mit dem Titel eines Liedes von Mordechai Gebirtig. Dieser wurde 1942 im Krakauer Ghetto von den deutschen Besatzern ermordet. Sein Lied „S'brent" war die offizielle Hymne jüdischer Widerstandskämpfer in der NSZeit. Es wird heute in Israel zum Holocaust-Gedenktag gesungen. An dem Konzert-Abend werden außerdem Widerstandslieder von den "Moorsoldaten" bis zu "Sag'nein" von Konstantin Wecker zu Gehör gebracht.





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Donnerstag, 11. Mai 2023: Gegen Hass und Hetze im Sport

Bild- und Videovortrag von Luis Engelhardt, Makkabi Frankfurt


1933 waren sie Nationalspieler im Fußball, Herausgeber des „kicker“ oder Präsident von Bayern München, um nur einige zu nennen. Sie und viele andere jüdische Sportler wurden von den Nazis verfolgt und ermordet. Zunächst fanden einige Zuflucht im jüdischen Sportbund Makkabi bis auch der verboten wurde. 

Heute machen etwa Fans von Eintracht Frankfurt von sich reden, weil es zu antisemitischen Krawallen kommt. Doch nicht nur die Frankfurter Fans zeigen den Hitlergruß. Die Vorfälle auf und neben dem Feld häufen sich. Der Referent Luis Engelhardt aus Frankfurt wird das Projekt ZUSAMMEN1 vorstellen, mit dieser Initiative stellen sich MAKKABI-Mitglieder gegen Diskriminierung jeder Art. Er zeigt, dass Sportler und Sportlerinnen der jüdischen Vereine auch heute antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt sind. 

Mit Luis Engelhardt wollen wir in der Auerbacher Synagoge über Sportgeschichte und das Entstehen des jüdischen Sportbunds MAKKABI ins Gespräch kommen. Die Geschichte der jüdischen Turn- und Sportvereine in Deutschland reicht bis ans Ende des 19. Jahrhunderts zurück. MAKKABI gibt es seit den 1960er Jahren wieder. Dies war und ist Ausdruck eines aktiven, jüdischen Lebens in der Bundesrepublik. Der Verband ist seitdem ständig gewachsen: Heute sind es über 5.000 Mitglieder – bei weitem nicht nur Juden:Jüdinnen – die bei den verschiedenen MAKKABI-Vereinen Sport treiben. Deshalb ist es dem Referenten wichtig, vom vielfältigen und bunten Leben in den MAKKABI-Vereinen zu erzählen. Nicht nur Hass und Hetze sollen Aufmerksamkeit bekommen.




 

 

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Dienstag, 6. Juni 2023: Raus aus der Opferrolle - Kurz-Film „Masel Tov Cocktail“ und anschließend Diskussion

Um 19 Uhr im Forum Geschwister-Scholl-Schule, Eifelstraße Bensheim

Viele Menschen haben im Geschichtsunterricht etwas von Juden und Jüdinnen gehört, nämlich dann, wenn es um die Nazi-Zeit geht. Es ist uns im Vorstand aber enorm wichtig zu zeigen, dass es auch heute vielfältiges jüdisches Leben gibt. Mit einem 30-Minuten-Film und anschließender Diskussion soll auf leichte Weise mit Klischees aufgeräumt werden.

Der Film „Masel Tov Cocktail“ zeigt Dimitrij Liebermann, er ist Schüler an einem Gymnasium und - Jude. Es geht um Mitleid, Anfeindungen und dass er keine Lust mehr hat, ein typisch jüdisches Opfer zu sein. Der Film heißt „Masel Tov Cocktail“. Masel Tov ist jiddisch und heißt „Viel Glück“. Der Cocktail wird gemixt aus Erinnerungskultur, Israel, Stolpersteinen und einem Spritzer Antisemitismus. Garniert mit Klezmer-Musik ist er dann absolut koscher. Der Film verführt zum Lachen und Nachdenken gleichermaßen. 

Der Auerbacher Synagogenverein hat zwei interessante Gäste eingeladen, die die anschließende Diskussion sicher spannend werden lassen: Amelie Neumann, Mitglied der jüdischen Gemeinde Darmstadt und Bertan Tufan, Gymnasiallehrer und Bildungsreferent für Projekte gegen Rassismus und Antisemitismus in Frankfurt, u.a. für das jüdische Museum. Mit ihnen können die Zuschauer:innen nach dem Film „Masel Tov Cocktail“ diskutieren und natürlich Fragen stellen. 

Oberstudienrätin Gabriele Seeger weist darauf hin, dass die Geschwister-Scholl-Schule sowohl im Unterricht, mit Veranstaltungen und ihrem grundsätzlichen Verständnis Themen wie Antisemitismus, Rassismus oder Marginalisierung aufgreift. Das finde ich unterstützendwert. Für den Auerbacher Synagogenverein ist diese Kooperation eine Chance, zahlreiche junge Menschen ansprechen zu können. Letztes Jahr hatten wir trotz corona circa 150 Besucher, helfen Sie mit, dass es dieses Jahr noch mehr werden. 

Die Veranstaltung ist öffentlich und keineswegs nur für junge Menschen.

 

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Mittwoch, 12. Juli: "Landjuden und dörfliche Gemeinschaft - Zusammenleben, Arbeitsteilung, Sprache"

Vortrag mit Bildern von Thilo Figaj



Es geht unter anderem um den Einfluss des Jiddischen bzw. jüdischen Vokabulars auf die Dialekte Südhessen, aber auch auf die Hochsprache. In den Dörfern lebten Juden nicht in Ghettos wie etwa in großen Städten, sondern inmitten der christlichen Nachbarn. 

Thilo Figaj hat viel zum Judentum geforscht und ist Mitbegründer der Dokumentationsstätte Landjugendtum in Lorsch.


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Sonntag, 27. August: Exkursion

Exkursion nach Mannheim

Wir besuchen am Vormittag die Ausstellung "Was hat das mit mir zu tun?" Die multimediale Dauerausstellung zur Mannheimer NS-Zeit im Mannheimer Marchivum und nach dem Mittagessen im Restaurant „Maruba“ in Mannheim werden wir am Nachmittag eine Führung in der KZ-Gedenkstätte Sandhofen haben. Abfahrt ist 9:00 Uhr Bürgerhaus Kronepark in Auerbach. Ende ist ca. 18:00 Uhr.

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Sonntag, 03. September: Film

AUF DAS LEBEN! Junges jüdisches Leben in Deutschland, Beginn 18 Uhr

Zum europaweiten Tag der Jüdischen Kultur am Sonntag, den 3. September bietet der Auerbacher Synagogenverein ein umfassendes und interessantes Programm. Wir öffnen die Synagoge von 14-17 Uhr und bieten Führungen an. 

Höhepunkt ist ein Kinofilm und der Besuch von Amelie Neumann, die neben anderen darin gezeigt wird. AUF DAS LEBEN! Junges jüdisches Leben in Deutschland Beginn 18 Uhr Wir haben Amelie Neumann von der jüdischen Gemeinde Darmstadt eingeladen, damit im Anschluss Fragen zum Filmprojekt und darüber hinaus gestellt werden können. 

Das Filmprojekt mit fünf jüdischen Jugendlichen aus Darmstadt erzählt von ihrem Alltag zwischen Boxclub und Synagoge, Instagram und Koscher Life, Schabbat und Party. Die Zuschauer erfahren, was sie bewegt - von einem starken Zusammenhalt der jüdischen Gemeinde und der Konfrontation mit antisemitischen Sprüchen bis zu dem Gefühl von Angekommen-Sein oder Heimatlosigkeit. Und obwohl sie nicht unterschiedlicher sein könnten – mal mehr oder weniger religiös, mal künstlerisch oder sportlich interessiert – so gilt für alle das gleiche: ihr größter Wunsch ist es, als Jugendliche im Hier und Jetzt gesehen zu werden und nicht als „Aliens“. Der Film dauert eine gute Stunde.





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Mittwoch, 27. September: Konzert

Jerusalem Duo

Für das Konzert des deutsch-israelischen Duos ist die Synagoge in der Bachgasse der passende Ort. Sie waren schon mehrmals zu Gast und immer mit Begeisterung aufgenommen. Hila Ofek an der Harfe und Andre Tsirlin mit dem Saxophon bieten ein besonderes Klangerlebnis. Von Interpretationen der Beatles über klassische und israelische Musik überschreiten sie konventionelle Genres. 

Das Jerusalem Duo wird von Kennern als eines der außergewöhnlichsten und innovativsten Ensembles in der Kammermusikwelt bezeichnet. Sie spielen auf renommierten Bühnen, traten vor dem Bundespräsidenten und im Fernsehen auf. Oft begleiten die beiden Giora Feidmann bei seinen Produktionen. Sie kommen trotzdem wieder nach Auerbach, weil die Synagoge für sie ein besonderer Ort ist. 

Freuen Sie sich mit dem Auerbacher Synagogenverein auf ein ganz besonderes Konzert. 

Eintritt frei – Spenden werden gerne genommen.








 

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Samstag, 21. Oktober 2023

Mahnwache zum Gedenken an die Opfer des Terrors in Israel

 

Am 21. Oktober hatte der Verein zu einer Mahnwache am Bensheimer Bürgerwehrbrunnen aufgerufen. Rund einhundert Menschen nahmen daran teil. 

Die Mitglieder des Auerbacher Synagogenvereins sind bestürzt über die Angriffe der radikalislamistischen Terrororganisation Hamas auf Israel. „Die Bilder und Nachrichten darüber sind zutiefst verstörend“, so die Vorsitzende Ursula Schlosser über die Ereignisse seit 7. Oktober. 

Der Verein erkannte in der großen Resonanz ein wichtiges Zeichen der Solidarität – auch über Parteigrenzen hinweg. Unter den Teilnehmern waren etliche Vertreter aus der lokalen und regionalen Politik. Schlosser bezeichnete es darüber hinaus als äußerst wichtig, dass auch das deutsche Parlament „größtenteils deutliche Worte Richtung Hamas“ gefunden habe, da es hierzulande leider vielerorts an Mitgefühl fehle, wenn islamistische Fundamentalisten als Widerstandskämpfer gefeiert werden.  







Einen Artikel des Bergsträßer Anzeigers zur Veranstaltung finden Sie hier.

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Mittwoch, 22. November 2023

Der Mythos vom fleißigen Deutschen: Vortrag, Lesung und Diskussion - Mit Dr. Lelle (Amadeu Antonio Stiftung)

 
Der Historiker und Sozialphilosoph Nikolas Lelle hat ein Buch über die Deutschen und ihr besonderes Verhältnis zum Begriff Arbeit geschrieben, er wird am 22.11.2023 in der Auerbacher Synagoge von Deutscher Wertarbeit und der Mär vom faulen Juden berichten und einige Passagen aus seinem Buch lesen. 

 Schon Martin Luther sprach von „deutscher Arbeit“, bei den Nationalsozialisten war die „deutsche Wertarbeit“ wichtige Basis ihrer Ideologie. Sie diente in der Regel dazu sich abzugrenzen: Juden waren genau wie andere Verfolgte von der Volksgemeinschaft in der „Deutschen Arbeitsfront“ ausgeschlossen. Das Credo der mit Abstand größten NS-Organisation hieß „ Arbeit ist ein Dienst an der Volksgemeinschaft“ und gipfelte in dem zynischen Spruch „Arbeit macht frei“ an den Toren deutscher Konzentrationslager. 

Im Wirtschaftswunder der frühen Bundesrepublik lebte die Arbeitsauffassung der Nationalsozialisten weiter. Nun wurde aus deutscher Wertarbeit „made in Germany“. Der Mythos, Deutsche würden gerne, gut und viel arbeiten, lebt noch heute.

Nikolas Lelle betont, dass von Rechtsradikalen wie Höcke und Co. gerne der Opfer verhöhnende Arbeitsbegriff der NS-Zeit verwendet wird. 

Der Autor ist Projektleiter bei der Amadeu Antonio Stiftung in Berlin. Bei Interesse ist er aufgrund der aktuellen Lage gerne bereit aus seiner Arbeit zu berichten. 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

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Samstag, 09. Dezember 2023

Advent, Chanukka, Weihnachten: Jahresabschlussfeier

 
Liebe Mitglieder,

wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr und schöne Erinnerungen mit dem Auerbacher Synagogenverein zurück. Betrübt aufgrund der aktuellen Ereignisse, mag man derzeit gar nicht so recht ans Feiern denken. Dennoch möchten wir als Vorstand unsere Mitglieder zum Jahresende einladen und für ihre Treue danken.

Seid willkommen zu einer besinnlichen Einstimmung auf Advent und Weihnachten. Und lasst uns auch an all die jüdischen Menschen denken, für die Anfang Dezember das Chanukkafest beginnt.

Kommt am Samstag, den 9. Dezember 2023 von 16 – 18 Uhr in die Synagoge

Euch erwartet Gesang, das Anzünden des Chanukkaleuchters und Erklärungen zu dem jüdischen Fest. Essen, Glühwein und andere Getränke gibt es natürlich auch.

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